Erektionsstörungen haben nicht nur körperliche Ursachen. Bei vielen Männern spielt auch die Psyche eine wichtige Rolle. Stress, Leistungsdruck, Scham, Versagensängste oder Schuldgefühle können zu einer verminderten oder ausbleibenden Erektion führen. In dieser Kategorie erfahren Sie mehr über die psychische Seite von Erektionsstörungen und insbesondere: Wie Sie Ihr Selbstvertrauen zurückgewinnen.
Eine Erektion entsteht nicht im Körper, sondern im Kopf. Ist man mental nicht entspannt, bleibt die körperliche Reaktion oft aus. Denken Sie an Situationen wie Nervosität in Gegenwart eines neuen Partners, Angst vor dem Versagen oder die Assoziation von Sex mit Druck statt mit Lust. Viele Männer kennen das, trauen sich aber nicht, darüber zu sprechen. Deshalb sind diese Blogs als sicherer Ort für Anerkennung, Erklärungen und Ratschläge gedacht.
Stress im Job, Sorgen oder Übermüdung können dazu führen, dass der Kopf zu voll ist und keine Erregung mehr möglich ist. Der Körper empfängt das Signal „Gefahr“ und schaltet die sexuellen Funktionen automatisch ab. Auch negative Erfahrungen, wie zum Beispiel eine ausbleibende Erektion, können sich im Gehirn festsetzen. Die Angst vor einer Wiederholung führt nur dazu, dass es wieder schiefgeht. Man spricht von einem psychischen Teufelskreis.
Manche Männer fühlen sich nicht männlich genug oder haben Angst, ihre Partnerin zu enttäuschen. Besonders nach einer Scheidung, Untreue oder Beziehungsproblemen kann Sex emotional aufgeladen sein. Auch Scham spielt oft eine große Rolle, zum Beispiel wenn man Kamagra einnimmt und dies lieber geheim hält. All diese Gefühle sind menschlich und können besprochen werden.
Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, im Schlafzimmer mental stärker zu werden. Negative Gedanken zu überwinden, Stress abzubauen, offen mit dem Partner zu kommunizieren und positive Erfahrungen zu sammeln, ist entscheidend. Unsere Blogs geben Ihnen praktische Tipps, die Ihnen dabei helfen.
Wir diskutieren auch die Verwendung von Medikamenten gegen erektile Dysfunktion in Kombination mit Unsicherheit. Für manche Männer ist ein Medikament wie Kamagra Es handelt sich um eine vorübergehende Unterstützung, um Vertrauen wieder aufzubauen. Wir erklären Ihnen ehrlich, wie Sie diese verantwortungsvoll nutzen können, ohne abhängig zu werden.
Du bist nicht allein. Psychische Erektionsstörungen kommen häufiger vor als man denkt, insbesondere bei jungen Männern und anspruchsvollen Menschen. Diese Blog-Kategorie hilft dir, deine Gefühle zu verstehen, sie zu relativieren und allmählich wieder Vertrauen in dich und deinen Körper zu gewinnen.